Von links nach rechts:
Hr. Albert Schenk, Hr. Valentin Schwer, Hr. Christoph Pross, Hr. Theo Sußbauer, Hr. Dipl.-Ing. Günther Schmitt, Fr. Astrid Eder, Hr. Dr. Bert Berber, Fr. Birgit Schier
(Auf auf dem Bild fehlt: Benedikt Hafner, Mario Schmitt)
Die Philosophie des Zauberns
Zaubern hat viel mit Psychologie und mit Philosophie zu tun. So befriedigt das Hobby der Zauberkunst die Urinstinkte des Menschen, nämlich „Macht über andere" zu haben. Als Magier und Individualist wird oft die vermeintliche körperliche Überlegenheit anderer ausgeglichen. Das war auch in der Entwicklungsgeschichte bei den Schamanen, Druiden, Magiern und Priestern in der Vorzeit so. Etwas zu kennen und können, was andere nicht kennen, können und wissen, gibt das Gefühl von „Macht über andere" zu haben - wenn auch nur in sehr bescheidenem Umfang. Im Vordergrund steht aber immer das Motto: „Spaß an der Freud" zu haben. Das ist auch eine Chance für den Nachwuchs, der sich für die Zauberkunst interessiert. Sie ist vielseitig und vielleicht auch deswegen für Individualisten ein Sprungbrett in die Zukunft. Schon allein das theoretische Studium der Kunststücke könnte so manche Doktorarbeit in den Schatten stellen. Also ihr jungen Leute - der Weg als Zauberkünstler von der „extrovertierten Rampensau" bis hin zum Zauber-Profi steht euch offen!